FREIE PLÄTZE: Ein freier Platz zum Januar 2025

Über die KitaKatuka

Die großen Menschen in der KitaKatuka

Mein Name ist Sonja Förthmann. Ich wurde 1981 in Hannover geboren und bin seit dem Jahr 2000 staatlich anerkannte Sozialassistentin und seit 2002 staatlich geprüfte Erzieherin.


Ich habe 3 Kinder (2006, 2008, 2017) und bin seit 2008 glücklich verheiratet.


Ich arbeite seit 2018 selbstständig als Kindertagespflegeperson und habe außerdem über 25 Jahre Berufserfahrung in folgenden Bereichen:


  • Krippenarbeit (0-3 Jahre)

  • Trainerin im Sportverein (1-12 Jahre)

  • Erfahrung als Tagespflegeperson (0-5 Jahre)

  • Kindergartenarbeit (3-6 Jahre)

  • Grundschul- und Hortbereich (5-11 Jahre)

  • Arbeit mit behinderten Menschen

  • Arbeit mit verhaltensauffälligen Kindern


Viel Platz für die sichere und freie Entfaltung!


Die Räume der KitaKatuka verteilen sich auf eine Fläche von knapp 100 qm barrierefreier Fläche im Erdgeschoss.

Dazu kommt noch unser kleiner Hof und der überdachte Eingangsbereich mit Fahrradständern.

Man betritt KitaKatuka und kommt zuerst in den Flur mit Garderobenbereich.

Hier werden grundsätzlich alle Straßenschuhe auf der Teppichzone abgelegt.

Die Tageskinder haben ihre eigenen Haken und Fächer für Regensachen, Wechselsachen, Gummistiefel und Hausschuhe.

Hier befindet sich auch die Elterninfotafel, der Jahreskalender, sowie unser Obst- und Gemüsekorb.

Außerdem liegt hier eine Auswahl von Fachliteratur aus, die von interessierten Eltern gern ausgeliehen werden darf.


Von der Garderobe geht es links, durch eine Glastür, direkt in den Gruppenraum. Der Gruppenraum ist der Mittelpunkt von der KitaKatuka, er hat drei Fensterfronten. Wir beobachten die vorbeifahrenden Autos, Radfahrer, Fußgänger und natürlich Besucher unserer Futterstation für Vögel und Eichhörnchen. Hier gibt es immer Neues zu entdecken.


Durch die vielen großen Fenster ist die KitaKatuka stets hell und freundlich und die Kinder können aus einem sicheren Raum heraus die Verkehrs- und Alltagssituationen einer Straße beobachten.


Im Gruppenraum gibt es für die verschiedensten Bedürfnisse und Interessen eines jeden Kindes etwas.

Von der Kuschelecke und dem Bücherregal, der Spielküche und den Puppen und Kuscheltieren, über den Bauteppich mit einer Holzeisenbahn, Autos und Holzbausteinen, zum Bällebad und der großen Duplokiste.


Rutschautos und Hüpftiere sind genauso bereit für ihren Einsatz, wie sämtliche Bastelmaterialien und die Malsachen.

Es sind nie all die aufgezählten Sachen zur gleichen Zeit vorhanden, ich wechsele sämtliche Spielsachen gerne aus, damit sie interessant bleiben.


Da mir die Förderung des motorischen Bereichs sehr wichtig ist, sind auch viele Möglichkeiten für Bewegungsaktivitäten vorhanden.

Als Beispiel seien hier die Kletterbögen, die großen Schaukelbananen und das Trampolin genannt. Auch die Bänke und Kissen werden nicht nur für den Sitzkreis genutzt, sondern auch gerne für einen Bewegungsparcours verwendet.

Die Kinder haben viel freien Platz im Gruppenraum.


Das gemütliche Sofa wird gerne zum Vorlesen und kuscheln genutzt.

Puzzle und Spiele sind hier ebenso zu finden, wie Motorikschleifen und jede Menge anderes altersgerechtes Spielzeug.


Vom Gruppenraum aus gelangt man auch in unseren „Hof“. Hier ist Platz für einen

Sandkasten und genug Platz, um mit Kreide zu malen, in der Matschküche zu spielen oder auf der Rutsche Spaß zu haben. Auch unser Gemüsebeet wird hier bewirtschaftet.


Vom Flur gelangt man in den Schlafraum mit den gemütlichen Betten und direkter Sicht in den Hof. Der Schlafraum wird auch anderweitig genutzt, da man die Betten stapeln kann, um zum Beispiel Platz für unsere großen Schaumstoffbausteine zu schaffen, um Butzen zu bauen, oder einfach, um noch mehr Platz zu haben und mit den Rutschautos wilde Rennen auszutragen.


In unserer kleinen Gruppe fühlen wir uns rundum wohl

In der KitaKatuka erlauben Sie ihrem Kind, Teil einer kleinen Gruppe von 10 Kindern zu werden

Dabei bemühen wir uns um eine gute Altersmischung, von der sowohl die Kleinen als auch die Großen profitieren. Denn die jüngeren Kinder lernen durch Abgucken und Nachmachen von den Älteren, die wiederum eine Vorbildfunktion einnehmen und damit viel über Verantwortung und soziales Verhalten erfahren.

Unsere Erfahrung zeigt, dass die gemischte Altersstruktur die soziale Kompetenz Ihres Kindes fördert. So lernt es, Rücksicht auf die anderen Gruppenmitglieder zu nehmen und mit den eigenen sowie den Gefühlen anderer umzugehen. Das alles geschieht spielerisch, in einem behüteten Umfeld, in dem sich Ihr Kind entwickeln und seiner Persönlichkeit entsprechend voll entfalten kann. In der Gruppe kann Ihr Kind verschiedene Rollen ausprobieren und erste Freundschaften schließen. Es lernt, sich durchzusetzen, aber auch, Verständnis für die Wünsche und Bedürfnisse der anderen Kinder aufzubringen. Das daraus entstehende Gefüge gibt den Kindern Halt und hilft ihnen, sich individuell zu entwickeln.